Workshop für Single ab der zweiten Lebenshälfte
"Beziehungen im späteren Leben –
Auf der Suche nach Liebe und Glück"
Workshop Beschreibung:
Termine:
Frauen:
26.10.24, 16.11.24 und vorerst 11.01.25
Männer:
19.10.24, 23.11.24 und vorerst 18.01.25
Beginn des Workshops um 9.00 Uhr – Dauer bis ca. 13.00 Uhr
Teilnehmeranzahl jeweils mindestens 4 Personen.
Themenübersicht:
1. Vorleben der Elternbeziehung:
Wie haben die Beziehungen unserer Eltern unsere Sicht auf Liebe und Partnerschaft geprägt?
Reflexion über positive und negative Beispiele aus der eigenen Kindheit.
2. Das innere Kind:
Wie beeinflussen unbewusste Bedürfnisse und Verletzungen aus der Kindheit unsere heutigen Beziehungen?
3. Erwartungen an den Partner:
Welche Erwartungen haben wir an unseren Partner und wie setzen sich diese zusammen?
Diskussion über die Herausforderungen und unrealistischen Vorstellungen, die wir möglicherweise mitbringen.
4. Erfahrungen in der Liebe:
Umgang mit den verschiedenen Phasen von Liebe, Beziehung, Trennung, Ehe und Scheidung.
Austausch über den Verlust eines Partners und die emotionalen Herausforderungen, die damit einhergehen.
5. Der Rosenkrieg und die Nachwirkungen von Trennungen:
Wie gehen wir mit Konflikten und negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit um?
Strategien zur emotionalen Verarbeitung und zur Neugestaltung unserer Sicht auf Beziehungen.
6. Online Dating und seine Tücken:
Reflexion über schlechte Erfahrungen mit Online-Partnerbörsen und deren Auswirkungen auf das Vertrauen in neue Beziehungen.
7. Wünsche an den neuen Partner:
Was wünschen wir uns wirklich von einem neuen Partner und wie können wir diese Wünsche klar kommunizieren?
8. Partnervermittlung – ein Weg für Singles?:
Diskussion, warum eine Partnervermittlung für viele Singles nicht in Frage kommt und welche Bedenken damit verbunden sind.
Zielgruppe:
Ziel:
Workshop-Ablauf:
"Beziehungen im späteren Leben"
1. Begrüßung und Einführung
Vorstellungsrunde: Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen (Name, Alter, warum er/sie hier ist).
Einführung in das Thema des Workshops: Ziele und Erwartungen klären.
Überblick über den Ablauf des Workshops.
2. Einstieg: Reflexion über die eigene Kindheit
Aktivität: Kurze individuelle Reflexion durch Fragen über die Beziehungen der Eltern und deren Einfluss auf eigene Erwartungen.
Austausch: In der Gruppe über die Ergebnisse sprechen.
3. Das innere Kind
Input: Kurze Einführung in das Konzept des inneren Kindes.
Übung: Achtsamkeitsübung oder geführte Meditation, um in Kontakt mit dem inneren Kind zu treten.
Austausch: Diskussion über die Erfahrungen und Erkenntnisse nach der Übung.
4. Pause
Gelegenheit zum Networking und informellen Austausch.
5. Erwartungen an den Partner
Aktivität: Brainstorming zu den eigenen Erwartungen an einen Partner.
Diskussion: Herausarbeiten von realistischen und unrealistischen Erwartungen.
6. Erfahrungen in der Liebe
Input: Vortrag über verschiedene Phasen von Beziehungen und deren Herausforderungen.
Gruppenarbeit: Teilnehmer teilen anonym ihre Erfahrungen, die dann gemeinsam besprochen werden.
7. Umgang mit Trennungen
Input: Strategien zur emotionalen Verarbeitung von Trennungen.
Übung: Schreiben eines Briefes an den Ex-Partner (nicht versenden), um Gefühle zu verarbeiten.
8. Online Dating und seine Tücken
Diskussion: Austausch über Erfahrungen mit Online Dating Plattformen.
9. Wünsche an den neuen Partner
Aktivität: Jeder Teilnehmer formuliert seine Wünsche und Bedürfnisse in einer Beziehung.
Partnerübung: In Paaren Wünsche austauschen und Feedback geben.
10. Partnervermittlung und Alternativen
Diskussion: Vor- und Nachteile von Partnervermittlungen.
Wünsche: An eine Partnervermittlung, damit diese für Sie in Frage kommt.
Alternativen: Möglichkeiten zur aktiven Partnersuche im Alltag.
11. Abschlussrunde und Feedback
Offene Runde, in der jeder Teilnehmer seine wichtigsten Erkenntnisse teilt.
Feedback zum Workshop einholen: Was war hilfreich? Was könnte verbessert werden?
Informationen zu meinen Leistungen.
12. Networking und Ausklang
Gelegenheit für Teilnehmer, ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen.
Folgende Unterschiede haben mich dazu bewogen, den Workshop je nach Geschlecht zu veranstalten. Meines Erachtens ist es nur dann wirklich möglich, dass jede Gruppe sich öffnet und ehrlich über die Themen spricht.
1. Biologische Unterschiede
Hormone: Männer produzieren mehr Testosteron, während Frauen höhere Östrogenspiegel haben, was zu unterschiedlichen physiologischen Reaktionen und Verhaltensweisen führen kann.
Genetik: Männer haben in der Regel ein XY-Chromosomenpaar, während Frauen ein XX-Chromosomenpaar haben.
Körperliche Merkmale: Männer haben tendenziell mehr Muskelmasse und eine höhere Körpergröße, während Frauen oft eine höhere Körperfettanteil haben, insbesondere in bestimmten Bereichen wie Hüften und Oberschenkeln.
1. Psychologische Unterschiede
Emotionale Verarbeitung: Einige Studien legen nahe, dass Frauen emotionaler und empathischer sind, während Männer oft dazu neigen, Probleme rationaler zu analysieren.
Kommunikationsstil: Frauen neigen dazu, in der Kommunikation mehr Wert auf Beziehungen und Empathie zu legen, während Männer oft direkter und lösungsorientierter kommunizieren.
Interessen und Präferenzen: Statistisch gesehen zeigen Männer häufig ein stärkeres Interesse an technischen und mechanischen Themen, während Frauen oft ein größeres Interesse an sozialen und zwischenmenschlichen Themen haben.
2. Soziale und kulturelle Unterschiede
Rollenbilder: Gesellschaftliche Erwartungen und Normen prägen oft, wie Männer und Frauen sich verhalten sollten. Männer werden häufig als durchsetzungsfähig und unabhängig angesehen, während Frauen oft als fürsorglich und empathisch wahrgenommen werden.
Berufliche Wahl: Es gibt geschlechtsspezifische Tendenzen in der Berufswahl, wobei Männer häufiger in technischen Berufen und Frauen in sozialen Berufen vertreten sind, obwohl diese Trends sich allmählich ändern.
Erziehung und Sozialisation: Von klein auf werden Jungen und Mädchen oft unterschiedlich erzogen, was zu unterschiedlichen Verhaltensweisen und Erwartungen führt.
3. Beziehungen und Partnerschaften
Beziehungsdynamik: Frauen neigen dazu, stärkere soziale Netzwerke zu bilden und legen oft Wert auf emotionale Nähe in Beziehungen. Männer dagegen können dazu neigen, ihre sozialen Interaktionen stärker auf Aktivitäten zu fokussieren.
Konfliktbewältigung: In Konfliktsituationen können Frauen dazu neigen, offener über ihre Gefühle zu sprechen, während Männer oft eher dazu neigen, Konflikte zu vermeiden oder sie rational zu lösen.
Fazit
Bei Interesse bitte ich Sie, sich bis spätestens 7 Tage vorher per E-Mail anzumelden. Ich werde Ihnen dann umgehend antworten. Keine Angst, es ist total unverbindlich. Ich versuche nicht, Ihnen etwas aufzuschwatzen bzw. Sie zu etwas zu drängen. Stattdessen erfahre ich noch das eine oder andere und kann Ihnen dann bei Ihren Belangen noch besser zur Seite stehen.
Auf Ihre Teilnahme freut sich